Meri Uhlig
Am 13. März 2016 werden die Wählerinnen und Wähler im Land Baden-Württemberg ein neues Landesparlament wählen und einen neuen Regierungsauftrag vergeben. Die SPD will dabei weiterhin Regierungsverantwortung tragen und auch zukünftig die richtigen Schwerpunkte zum Wohle der Bevölkerung setzen.
Schon jetzt möchten wir unsere SPD-Landtagskandidatin im Landtagswahlkreis Karlsruhe-West näher vorstellen: Meri Uhlig. Sie kandidiert zum ersten Mal für den baden-württembergischen Landtag. Seit ihrer Nominierung im Juni ist sie in den Stadtteilen mit ihrem Team unterwegs, um genaue Eindrücke von den Themen und Bedürfnissen der Menschen im Karlsruher Westen zu gewinnen. Schnell ist klar geworden, dass beispielsweise das Thema Lärmschutz und Lärmreduzierung eine große Rolle spielen.
Auf Basis ihrer eigenen Biografie steht Meri Uhlig glaubwürdig für den sozialen Aufstieg im Land, welchen die SPD auch in der nächsten Landesregierung fortsetzen will. In Karlsruhe geboren, als Tochter einer kroatischen Arbeiterfamilie, hat sie erfolgreich das Gymnasium und Studium dank dem sozialdemokratischen Bafög geschafft. Bevor sie ihre Tätigkeit als Integrationsbeauftragte in Karlsruhe aufgenommen hat, war sie lange Jahre im Stuttgarter Ministerium für Justiz und später im neu gegründeten Integrationsministerium als wissenschaftliche Fachreferentin tätig. Mit ihr würde der Stuttgarter Landtag eine ausgezeichnete Expertin und exzellente Kennerin für die Integrations- und Zuwanderungspolitik im Land gewinnen.
Als Mutter von zwei kleinen Kindern kennt sie die Sorgen und Nöte von Familienmüttern und Familienvätern und die großen Herausforderungen, um den Familienalltag zu meistern und mit dem beruflichen Leben und ehrenamtlichen Engagement unter einen Hut zu bringen. Sie will im Landtag mit dafür sorgen, dass nach dem quantitativen Ausbau der KITAs in gute Arbeitsplätze in der Kinderbetreuung investiert wird. Dabei sieht sie einen Betreuungsschlüssel (bei Kindern ab drei Jahren) von max. sieben Kindern pro Erzieher/ in als kindgerecht und pädagogisch sinnvoll an. Langfristig will Meri Uhlig den kostenfreien Besuch von Kindertageseinrichtungen – unter finanzieller Mitwirkung von Land und Bund.