Zu lange wurde einmal mehr ein Thema unter den Teppich gekehrt, das unbequem ist: Wie ergeht es den Soldatinnen und Soldaten, die aus humanitären Einsätzen, Krisen- und vor allem Kriegsgebieten wieder nach Hause kommen?

Auch wenn wir keine Fachausbildung haben, so können wir mit Rat und vor allem aber auch Tat zur Seite stehen.

Durch unsere politischen Verbindungen haben wir jedoch auch die Möglichkeit, direkt und vor Ort auf Probleme hinzuweisen und dafür Sorge tragen, dass diese gelöst werden.

Das ist das, was wir unter politischer Arbeit verstehen: Für die Menschen da sein, die uns brauchen - und das nach besten Kräften!

Hierzu gibt es bereits einige Pressemitteilungen. Die erste findet Ihr hier!

Die Berichte sind alle miteinander verknüpft. Wir möchten aber an dieser Stelle auf die Initiative "Angriff auf die Seele" hinweisen, die sich sehr rührig und engagiert um die Belange der Betroffenen kümmert. Unterstützung vor Ort, erhaltet Ihr von uns.

Wir freuen uns auf Eure Nachricht.

Mit solidarischen Grüßen

Michael