SPD Karlsruhe wählt neuen Vorstand

Veröffentlicht am 13.07.2024 in Pressemitteilungen

Auf ihrer diesjährigen Jahresdelegiertenkonferenz hat die SPD Karlsruhe am Donnerstagabend (11.7.) einen neuen Vorstand gewählt. Daneben hat die Versammlung über ein neues Arbeitsprogramm abgestimmt, das der Kreisverband in den kommenden zwei Jahren zur Umsetzung bringen wird. So will die Partei ihr inhaltliches Profil stärken, das sich am gesellschaftlichen Zusammenhalt, an einer sozial gerechten Gestaltung des gegenwärtigen Transformationsprozesses sowie an der Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten gegen den Rechtsextremismus orientiert. Das Programm soll die SPD Karlsruhe zudem auf ihr 150-jähriges Bestehen sowie die bevorstehenden Wahlen zum Bundestag und zum baden-württembergischen Landtag vorbereiten.

Der in seinem Amt bestätigte Kreisvorsitzende Parsa Marvi zog insgesamt eine gemischte Bilanz - insbesondere mit Blick auf den Ausgang der Wahlen am 9. Juni, die für die SPD eine Enttäuschung waren. Jedoch verwies er auf die Erfolge, welche die SPD unter anderem im Bund mit der Ampelkoalition erreicht hat. Entsprechend rief er die Partei dazu auf, entschlossen darum zu kämpfen, enttäuschte Wähler:innen zurückzugewinnen.

Bei der Wahl zum Vorstand der SPD Karlsruhe wurden schließlich gewählt:

Parsa Marvi, Vorsitz

Regina Schmidt-Kühner, stv. Vorsitzende
Dr. Anton Huber, stv. Vorsitzender

Barbara Mehnert, Schatzmeisterin

Artur Budnik, Schriftführer
Patrick Fetzer, Schriftführer

Isabella Metzke, Öffentlichkeitsarbeit

Max Schwald, Mitgliederbeauftragter

Meri Uhlig, Koordinatorin für strategische Themen
Adrian Keller, Koordinator für strategische Themen

Paulina Miliczek, Beisitzerin
Hanne Mutter, Beisitzerin
Dr. Raphael Fechler, Beisitzer
Johannes Günther, Beisitzer
Alexander Linder, Beisitzer

Marvi sieht die Partei mit dem neuen Team gestärkt: „Wir haben ein buntes und frisches Team, bei dem ich mir sehr sicher bin, dass es wertvolle Impulse setzen kann. Die Motivation ist in jedem Fall sehr hoch - das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um den Kreisverband voranzubringen.“