Herzlich willkommen!


Parsa Marvi

Liebe Karlsruherinnen und Karlsruher,

herzlich willkommen auf den Seiten der Karlsruher Sozialdemokratie, die sich traditionsbewusst seit 1876 für soziale Demokratie und Fortschritt stark macht! 

Wir sind die Partei von Frauen und Männern, die mit ihrem Engagement Wertvolles und Bleibendes für unsere Stadt geleistet haben. Für Demokratie und Parlamentarismus, gegen Diktatur und Unterdrückung. Der unvergessene Ludwig Marum steht dafür.

Wir sind die Partei aller BürgerInnen, die Politik aktiv mitgestalten wollen. Wir stehen für eine Politik, die zuhört und zusammenführt. Wir stehen für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft, eine nachhaltige und erfolgreiche Wirtschaft, gute Arbeitsbedinungen und eine moderne Infrastruktur.

Wir haben in den vergangenen Jahren unter Beweis gestellt, dass wir als SPD zukunftsweisende Antworten für die Entwicklung unserer wachsenden Großstadt Karlsruhe gemeinsam mit Ihnen erarbeiten und umsetzen können. 

Sie sind herzlich eingeladen, auf unseren Online-Seiten den SPD-Kreisverband, seine Aktivitäten, Standpunkte und Ansprechpartner kennenzulernen. Informieren Sie sich über unsere Arbeit, Veranstaltungen und Termine und zögern Sie nicht, bei Fragen bzw. Interesse direkt mit uns in Kontakt zu treten.

Herzliche Grüße

Parsa Marvi
SPD-Kreisvorsitzender

 

05.05.2023 in Ortsverein von SPD Dammerstock-Weiherfeld

Vorschlag SPD Dammerstock-Weiherfeld für Radschnellweg nach Ettlingen ist Vorzugsvariante des RP

 

Das  Regierungspräsidium Karlsruhe (RP) hat dem Projektbegleitkreis und Vertretern des Gemeinderates Karlsruhe am 28. April 2023 die Vorzugsvariante für den Radschnellweg Karlsruhe/Ettlingen vorgestellt. Die von der SPD Dammerstock-Weiherfeld beim RP eingereichte Variante 3a erhielt die höchste Bewertungspunktzahl. Startpunkt der Variante 3a ist in Karlsruhe die Weiherfeldbrücke, wo der Radschnellweg an das innerstädtische Radnetz anschließen wird. Sie führt entlang der Neckarstraße als Fahrradstraße über den Belchenplatz in den Scheibenhardter Weg bis zum Gottlob-Schreber-Weg. Dort geht es weiter parallel zu den Kleingärten vorbei am Restaurant Gartenzwerg und den Försterpfad entlang. Hier wird der Damm erreicht, auf dem es parallel zu den Bahngleisen weiter bis zum Zielpunkt Ettlingen West geht. An allen Knotenpunkten soll die Radschnellverbindung bevorrechtigt und entsprechend markiert sein. Die Vorzugsvariante wird in der Entwurfsplanung im Detail untersucht, kleinere Untervarianten sollen genauer betrachtet werden. Nach allen notwendigen Planungen und Genehmigungen ist frühestens 2027 mit dem Baubeginn zu rechnen.

Die SPD Dammerstock/Weiherfeld begrüßt diese Entscheidung. Sie sieht in der Nutzung der Neckarstraße als Fahrradweg eine große Chance, für alle VerkehrsteilnehmerInnen, also Rad- und Autoverkehr, FußgängerInnen und ÖPNV, ein Modell gedeihlichen Zusammenwirkens zu schaffen, das die gegenseitige Rücksichtnahme befördert sowie verbesserten Lärm- und Umweltschutz für die AnwohnerInnen schaffen wird. Durch die Bevorzugung unseres Modells ist es gelungen, das bei unseren Bürgerinnen und Bürgern beliebte „Sonnenwegle“ hinter dem Schwimmbad als Spazierweg zu erhalten. Durch den dann geringer werdenden Radverkehr wird auch den Belangen des Naturschutzes noch besser entsprochen werden. Zudem ist die ursprünglich geplante Ampel Links der Alb/Albbrücke nicht mehr notwendig.

 

28.03.2023 in Allgemein von SPD Neureut

Sicherer Schulweg für die Nordschülerinnen und Nordschüler

 

Sicherer Schulweg für die Nordschülerinnen und Nordschüler

 

Mit Besuchen in Elternabenden, der Einladung zu einem Vororttermin, mit Vorschlägen an die Straßenverkehrsbehörde, die Ortsverwaltung Neureut und den Ortschaftsrat sowie zuletzt der Organisation einer Besprechung mit den Verantwortlichen und durch Aktionen mit den Schüler*innen in der Schule bemühen sich die Initiator*innen von „Sicherer Schulweg“ zusammen mit der Schulleitung um die Sicherheit der Schulkinder in den verkehrsberuhigten Bereichen in Kirchhof-und Kirchfeld-straße im Bereich der Nordschule. Dieses Engagement unterstützen wir und hoffen, dass möglichst alle Kinder ihren Schulweg zu Fuß, mit Roller oder Fahrrad zurücklegen. Dadurch können die unübersichtlichen Situationen für die Kinder mit dem KFZ-Verkehr duch Eltertaxis rund um die Nordschule vermieden werden. Bei den unterschiedlichen Interessen von Anwohnern, Autoverkehr, ruhendem Verkehr und Winterdienst sollte die Sicherheit der Kinder Vorrang haben. Es gilt auch hier das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme nach der Straßenverkehrsordnung. Vielleicht können einige der diskutierten Maßnahmen in Zukunft zu einer Verbesserung der unübersichtlichen Situation vor allem im Bereich Kirchhofstraße/Ecke Friedhofstraße sorgen. Den Kindern wünschen wir viel Freude daran, den Schulweg zu Fuß zu erleben.

 

17.03.2023 in Allgemein von SPD Neureut

Einladung zur Zuhör-Tour der SPD-Gemeinderatsfraktion

 

Einladung zur Zuhör-Tour der SPD-Gemeinderatsfraktion

Am Samstag, 1. April, ab 11 Uhr, ist die SPD-Gemeinderatsfraktion vor Ort auf dem Neureuter Platz beim verlängerten Bärenweg und um 13 Uhr im Foyer der Badnerlandhalle. Wir freuen uns über viele Anregungen, Kritik, Wünsche und Gespräche. Auf vorbereiteten Postkarten können Sie uns alles aufschreiben, denn es ist uns wichtig, dass wir wissen, was Sie umtreibt und bewegt.

Kommen Sie mit uns ins Gespräch, wir freuen uns auf Sie! 

 

08.02.2023 in Pressemitteilungen von Jusos Karlsruhe-Stadt

Lützerath bleibt!

 

Die Räumung und der Abriss von Lützerath beschäftigen unser ganzes Land. Zu Recht, denn es geht hier um Themen, die uns alle angehen. Die Räumung von Lützerath allein wird nicht über unsere Zukunft entscheiden.

Unser Umgang mit der Räumung und die Debatte über die Kohle unter Lützerath sind aber wegweisend dafür, wie wir mit unserer Zukunft umgehen. Sie sind wegweisend dafür, wie wir mit wissenschaftlichen Berichten umgehen wollen.

Bei der Frage, ob die Kohle unter Lützerath für die Energiesicherheit notwendig ist, zitieren beide Seiten Studien, die zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Was wir brauchen, ist eine wissenschaftlich fundierte Debatte, ob die Aussagen der Regierung in NRW und von RWE selbst, die Kohle unter Lützerath sei zur Gewährleistung der Energieversorgung notwendig, standhalten. Selbst das DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) übt Kritik und sagt, dass die Kohle unter Lützerath für den "Braunkohlestrombedarf [...] nicht notwendig" ist. Die unterschiedlichen Annahmen hinter diesen konträren Einschätzungen müssen transparent gemacht werden; nur dann ist eine politische Debatte über die Angemessenheit möglich. Wir als Gesellschaft müssen uns sehr genau überlegen, in welchen Bereichen wir das wenige CO2, das wir uns überhaupt noch leisten können, wirklich ausstoßen müssen. Die fragwürdige Relevanz der Kohle unter Lützerath für die Energiesicherheit bietet aus unserer Sicht keine legitime Grundlage, diese Kohle abzubauen und zu verbrennen.

Lützerath ist wegweisend dafür, wie wir mit kritischen Ressourcen umgehen wollen. Die Demonstrant:innen in Lützerath stellen an uns alle die berechtigte Frage, ob dieser Ort und die Kohle unter ihm mit ihrer eindeutigen Relevanz für unser aller Zukunft jemals an einen Konzern hätte freigegeben werden dürfen. Dieser Ort ist auf dem Papier Privatgelände, aber er hat Bedeutung für uns alle. Der eingeschränkte Pressezugang ist für uns Jusos Karlsruhe aus diesem Grund inakzeptabel.
Wir sagen: Was in Lützerath passiert, muss der Öffentlichkeit zugänglich sein!

Lützerath ist wegweisend dafür, wie wir mit Protesten in unserer Demokratie umgehen wollen. Die Bilder vom gewaltvollen Vorgehen der Polizei in Lützerath, die Berichte, dass Sanitäter:innen der Zugang verwehrt wird, sind für uns schockierend. Für uns Jusos Karlsruhe ist klar, dass es in unserer Demokratie Raum geben muss für den friedlichen Protest in Lützerath, sicheren Raum, in dem das gesundheitliche Wohl der Beteiligten nicht fahrlässig gefährdet wird.
Wir fordern freien Zugang für alle Sanitäter:innen und eine rigorose Aufklärung von Fällen von Polizeigewalt!

Und Lützerath ist wegweisend dafür, wie wir mit Klimaaktivismus umgehen wollen. RWE nennt in seiner Stellungnahme im August letzten Jahres als einen der Gründe gegen den Erhalt von Lützerath "Keine Befriedung: Es entstünde eine Motivation zu weiteren Blockaden. Damit zusätzliche Unsicherheiten bei der weiteren Tagebauführung". Dabei wird ein Bild von Klimaaktivisten gezeichnet, das auch in der Diskussion um die Aktionen von "Letzte Generation" oft aufkommt: Als wären Klimaaktivisten trotzige Einzelpersonen, die nur immer Absurderes fordern würden, wenn man sie denn gewähren ließe und nicht etwa, als würden sie lediglich etwas fordern, worauf auch das Bundesverfassungsgericht einen Anspruch begründet sieht.

Dieses Bild ist für uns Jusos Karlsruhe in seiner Verallgemeinerung falsch, vor allem aber auch gefährlich für unseren Umgang mit der Klimakatastrophe: Aktivismus wie der der Letzten Generation und die Besetzung von Lützerath sind keine Erpressung der Allgemeinheit, sondern ein Appell an sie: Die ehrliche Frage, ob unser aktueller Umgang mit der Klimakatastrophe wirklich in unser aller besten Interesse ist. Der Erhalt oder Verlust von Lützerath wird andere Blockaden weder fördern noch verhindern, denn sie geschehen nicht aus Trotz. Wir fordern einen Abrissaufschub und eine ehrliche Debatte über die Notwendigkeit des Abrisses von Lützerath, statt einer Scheindebatte darüber, ob man Klimaaktivismus nachgeben darf oder nicht.

Wir Jusos Karlsruhe zeigen uns solidarisch mit den Menschen in Lützerath. Sie fordern unsere Gesellschaft zu einer Diskussion über den Braunkohleausstieg heraus, die wir führen müssen. Für uns alle, für unsere Zukunft.
 

23.01.2023 in Allgemein von SPD Neureut

Neujahrs-Hock der SPD Neureut

 

Am 14. Januar 2023 war es nach drei Jahren endlich wieder soweit: Unser beliebter Neujahrs-Hock fand im Brunhilde-Baur-Haus statt. Die Pandemie hatte uns die letzten Jahre ausgebremst, aber dieses Jahr wagten wir eine Einladung. Und zahlreiche Gäste kamen und ließen es sich bei Kaffee und Kuchen sichtlich schmecken. Die Ortsvereinsvorsitzende Irene Moser begrüßte die Gäste und gab einen kurzen Rückblick des vergangenen Jahres.

Die Begegnung und Kommunikation sollte im Vordergrund stehen und der Musiker Mike Cann begleitete uns an dem Nachmittag.

Wir freuen uns schon auf den Neujahrs-Hock 2024, dann hoffentlich ohne die Pandemie und den Ukrainekrieg im Kopf zu haben.

 

23.01.2023 in Allgemein von SPD Neureut

Neujahresempfang der SPD Karlsruhe

 

Parsa Marvi, SPD-Kreisvorsitzender und Mitglied des Bundestages lud nach drei Jahren wieder zum Neujahrsempfang ein, an dem aus Neureut außer der Stadt- und Ortschaftsrätin Irene Moser auch Fraktionsvorsitzende Barbara Rohrhuber, Ortschaftsrat und erster Bürgermeister a.D. Harald Denecken sowie stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender Hans-Peter Lahres teilnahmen.

Dr. Nils Schmid, außenpolitischer Sprecher der SPD Bundestagsfraktion berichtete zu dem Thema „Unser außenpolitischer Kompass in bewegten Zeiten“. Die Zeitenwende nach dem russischen Angriff auf die Ukraine erfordere eine jahrzehntelange Korrektur der deutschen Außenpolitik, die auf Handel durch Wandel gesetzt und den Machtwillen Putins unterschätzt habe. Die Ausrüstungsmodernisierung der Bundeswehr und Lieferungen von Waffen in ein Kriegsgebiet seien zwingende Schlussfolgerungen aus dieser Situation ebenso wie ein größerer Beitrag Deutschlands in der Nato. Unter Brandt habe der Bundeswehretat 3% des Bruttoinlandproduktes betragen und Brandts Ostpolitik sei auch aus einer Position militärischer Stärke heraus zu verstehen. In diese Richtung müsse nach Nils Schmid der Regler verschoben werden. Zusätzlich setze sich Olaf Scholz intensiv für den Dialog mit Russland ein, da die Vision einer gesamteuropäischen Friedensordnung einschließlich Russlands bestehen bleibe, auch wenn dies unter der aktuellen russischen Führung schwer zu realisieren sein werde. Die Erwartungshaltung der Ukraine vor allem gegenüber Deutschland erkläre sich aus der historischen Verantwortung für die deutschen Kriegsverbrechen in der Ukraine, aus der deutschen Hilfe für die Ukraine nach dem Zerfall der Sowjetunion, aber vor allem auch aus der starken Machtposition Deutschlands in der EU. Abgestimmte Waffenlieferungen für die Ukraine in notwendigem Ausmaß dürften die Nato nicht zur Kriegspartei machen. Deutsche Außenpolitik müsse eingebettet in europäischer Außenpolitik privilegierte Partnerschaften mit Staaten ausbauen, die dieselben Werte vor allem des Völkerrechts teilen. Mit anderen, auch autoritären Staaten sind themenbezogene Partnerschaften etwa zur Pandemiebekämpfung und zum Klimaschutz möglich im Interesse einer multipolaren Ordnung mit stärkerer wirtschaftlicher Diversifizierung und Rückgewinnung der Versorgungsmacht Deutschlands und Europas.

 

23.01.2023 in Allgemein von SPD Neureut

Trauer um Dieter Herbold

 

Die SPD Neureut trauert um Dieter Herbold, den ehemaligen Kommandanten der freiwilligen Feuerwehr Neureut. Er hat sich nicht nur viele Jahrzehnte in verschiedenen führenden Funktionen innerhalb der Neureuter Feuerwehr sehr verdient gemacht, sondern sich auch stadtweit für eine gute Ausbildung der freiwilligen Feuerwehrleute eingesetzt. Neureuter Kinder aus vielen Altersstufen haben von seiner Brandschutzerziehung profitiert und er war immer ein freundlicher, kompetenter und unprätentiöser Gesprächspartner. Die Schulgemeinschaft der Nordschule hat ihn als Hausmeister sehr geschätzt. Die SPD Neureut wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

 

 

23.01.2023 in Allgemein von SPD Neureut

Keine Verhinderung der Bebauung von Zentrum III durch SPD

 

Die Stadt-und Ortschaftsrätin Irene Moser weist die Vorwürfe der CDU, die SPD verhindere eine zügige Bebauung von Zentrum III, weit von sich, wie dies in den Neureuter Nachrichten von letzter Woche unter der Rubrik der CDU zu lesen war.

Ein Antrag der Linken im Gemeinderat, den die SPD-Gemeinderatsfraktion mitunterzeichnete, zielte darauf ab, dass auch im Außenbereich der Stadt, wozu Neureut zählt, eine Sozialwohnungsquote möglich sei. Herr Oberbürgermeister Dr. Mentrup erläuterte in der Sitzung, dass die vielen einzelnen Eigentümer der Grundstücke die Situation nicht erleichtern und die Angelegenheit im Planungsausschuss des Gemeinderats zu gegebener Zeit behandelt wird. Dort soll auch der zu erarbeitende Bebauungsplan und ein Zeitplan für das Baugebiet vorgestellt werden. Auch die SPD erklärte sich mit dem Vorgehen einverstanden. Über den Antrag wurde nicht abgestimmt, somit kann schon gar nicht unterstellt werden, die SPD verhindere die zügige Bebauung.

Das Protokoll des Tagesordnungspunktes kann unter Gemeinderat vom 15.11.22, TOP 14, nachgelesen werden.

Im Sinne von Neureut wünschen wir uns eine wahrheitsgetreue Berichterstattung.

 

10.01.2023 in Pressemitteilungen

SPD Karlsruhe trauert um Andrée Fischer-Marum

 

Die Sozialdemokratie in Karlsruhe trauert um Andrée Fischer-Marum. Die Enkelin von Ludwig Marum ist vor wenigen Tagen in Berlin verstorben. Für die SPD erklären der Kreisvorsitzende Parsa Marvi und Harald Denecken, Vorsitzender des Kuratoriums Ludwig Marum-Preis:

"Frau Fischer-Marum hatte gemeinsam mit ihrer Familie über viele Jahre großen Anteil daran, die Erinnerung an Ludwig Marum als großen Staatsmann und frühes Opfer des NS-Regimes wach zu halten. Ihr war es stets ein wichtiges Anliegen, den Dialog für die Erinnerungsarbeit mit der jungen Generation zu suchen. Sie war dem Ludwig Marum-Preis, den die SPD Karlsruhe jeweils am 5. November verleiht, mit Empathie verbunden und hat den Aus- tausch der Familie mit der SPD in Karlsruhe koordiniert.

Gemeinsam mit weiteren Akteur:innen haben wir daran gearbeitet, das Lebenswerk Marums überregional bis nach Berlin bekannt zu machen. Wir verlieren eine wichtige Mitstreiterin für das Gedenken an die Schreckenszeit des Nationalsozialismus und die Stärkung unserer heutigen Demokratie. Ihren Angehörigen sprechen wir unser Beileid aus. Möge sie in Frieden ruhen."

 

Termine SPD Karlsruhe

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07.06.2023, 18:30 Uhr - 20:00 Uhr SPD Fraktion Ortschaftsrat Wolfartsweier
Mitgliederoffene Sitzung der SPD-Fraktion im Ortschaftsrat Wolfartsweier Sitzungssaal, 1. OG, Rathausstr. 2 …

15.06.2023, 15:30 Uhr AG60plus - Versammlung zum Thema EUROPA
Unser Europaabgeordneter René Repasi spricht zu …

18.06.2023, 18:00 Uhr - 19:00 Uhr SPD Wolfartsweier "Vor Ort"
Die SPD Wolfartsweier führt in den kommenden Monaten Quartiersspaziergänge durch. Hierbei sollen Problempunkte i …

05.07.2023, 18:30 Uhr - 20:00 Uhr SPD Fraktion Ortschaftsrat Wolfartsweier
Mitgliederoffene Sitzung der SPD-Fraktion im Ortschaftsrat Wolfartsweier Sitzungssaal, 1. OG, Rathausstr. 2 …

11.07.2023, 19:30 Uhr - 21:30 Uhr OV Südstadt Vorstand und Aktive
-aktuelle Politik -nach dem Kennenlernen OV Mitte -aktuelle Themen Südstadt

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