Liebe Karlsruherinnen und Karlsruher,
herzlich willkommen auf den Seiten der Karlsruher Sozialdemokratie, die sich traditionsbewusst seit 1876 für soziale Demokratie und Fortschritt stark macht!
Wir sind die Partei von Frauen und Männern, die mit ihrem Engagement Wertvolles und Bleibendes für unsere Stadt geleistet haben. Für Demokratie und Parlamentarismus, gegen Diktatur und Unterdrückung. Der unvergessene Ludwig Marum steht dafür.
Wir sind die Partei aller BürgerInnen, die Politik aktiv mitgestalten wollen. Wir stehen für eine Politik, die zuhört und zusammenführt. Wir stehen für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft, eine nachhaltige und erfolgreiche Wirtschaft, gute Arbeitsbedinungen und eine moderne Infrastruktur.
Wir haben in den vergangenen Jahren unter Beweis gestellt, dass wir als SPD zukunftsweisende Antworten für die Entwicklung unserer wachsenden Großstadt Karlsruhe gemeinsam mit Ihnen erarbeiten und umsetzen können.
Sie sind herzlich eingeladen, auf unseren Online-Seiten den SPD-Kreisverband, seine Aktivitäten, Standpunkte und Ansprechpartner kennenzulernen. Informieren Sie sich über unsere Arbeit, Veranstaltungen und Termine und zögern Sie nicht, bei Fragen bzw. Interesse direkt mit uns in Kontakt zu treten.
Herzliche Grüße
Parsa Marvi
SPD-Kreisvorsitzender
26.11.2023 in Topartikel Kommunalpolitik
Auf einer Mitgliederversammlung wählte die SPD Karlsruhe am 25.11.2023 ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum Gemeinderat. 48 engagierte Frauen und Männer werden zur Wahl stehen. Zur Spitzenkandidatin wurde die Fraktionsvorsitzende Yvette Melchien gewählt.
03.12.2023 in Aktuelles von SPD Karlsruhe Ortsverein Weststadt-Nordstadt
Die Karlsruher SPD zeichnet jedes Jahr mit dem Günther-Klotz-Preis herausragendes Engagement für unsere Stadt und unsere Partei aus. Sie ehrt damit Persönlichkeiten, die auf der direktesten kommunalen Vertretungsebene wirkten.
Dieses Jahr erhielt unseren Genossin Irene Kuntze den Preis für ihren Verdienst um Karlsruhe und unsere Partei.
Irene Kuntze lebt seit Ende der 1970er Jahre in Karlsruhe. Sie hat sich seitdem immer für das Gemeinwohl in Karlsruhe engagiert. Mit dem Günther-Klotz-Preis ehrt die Karlsruher SPD insbesondere ihr herausragendes, kommunales Engagement für Frauenrechte und Schutz von Frauen und Kindern. Sie ist Mitbegründerin des autonomen Frauenhauses und bis heute Mitglied des Trägervereins des Hauses und der angeschlossenen Beratungsstelle (Verein zum Schutz misshandelter Frauen und deren Kinder e.V., gegr. 1981).
Irene Kuntze war langjährige Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in Karlsruhe. Sie hat sich hier auch um die Erinnerungsarbeit verdient gemacht. In dieser Zeit gab sie mit ihren Genossinnen ein Buch über Schicksale Karlsruher Frauen in der NS-Zeit heraus: "Erzählte Geschichte".
Der Preis wurd ihr am 1. Dezember im Haus Solms von der stellvertretebden SPD-Kreisvorsitzenden Regina Schmidt-Kühner überreicht. Die ehemalige Vorsitzende der SPD-Gemeinderatsfraktion, Doris Baitinger, hielt bei der Verleihung die Laudatio.
Als Ortsverein gratulieren wir Irene herzlich zu diesem verdienten Preis.
29.11.2023 in Allgemein von SPD Neureut
In einer Mitgliederversammlung der Kreis-SPD fand am Samstag, 25.11.2023, die Aufstellung der Liste der Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2024 statt. In einem Wahlmarathon wurden 48 Kandidierende bestimmt, dreimal unterbrochen durch Gegenkanditaturen. Nach 16 Uhr war dann das Ergebnis vollständig und in Neureut freuen wir uns sehr über zwei Kandidatinnen und einen Kandidaten für die Gemeinderatswahl.
Irene Moser, Mitglied des Gemeinderats seit 2014 aus Neureut-Kirchfeld, kandidierte erneut und wurde auf einen guten Platz 9 gewählt. Mit Paulina Miliczek, Juso-Vorsitzende und das erste Mal zur Wahl stehend, wurde eine junge Frau aus Neureut-Heide auf Platz 11 und mit Lukas Wagner, Juso-Vorsitzender und wohnhaft in Neureut, ein junger Mann auf Platz 40.
Wir freuen uns sehr über das Vertrauen der Wahlberechtigten im Saal und sehen uns für die Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 gut aufgestellt.
Die SPD Neureut gratuliert Paulina Miliczek und Lukas Wagner zum gemeinsamen Juso-Vorsitz der Kreis-SPD, den die Beiden bereits seit einigen Monaten ausüben. Viel Spaß, Freude und Erfolg beim Ausüben dieses Ehrenamts.
Irene Moser, Paulina Miliczek und Lukas Wagner kandidieren neben den weiteren Kandidatinnen und Kandidaten auch für die Ortschaftsratsliste am 9. Juni 2024, auf dem Bild auch Giacomo Nicotra, der auf unserer Ortschaftsratsliste kandidiert. Am Freitag, 8.12.2023, sind wir auf dem Neureuter Platz und freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, liebe Bürgerinnen und Bürger. Bitte sprechen Sie uns gerne an!
07.11.2023 in Allgemein von SPD Neureut
Neureut konnte in den vergangenen beiden Jahren einige Neuerungen begrüßen wie den umgebauten Sitzungssaal im Rathaus, der auch als technisch gut ausgestatteter Besprechungs- und Konferenzraum den Mitarbeitenden im Rathaus zur Verfügung steht. Die Badnerlandhalle konnte nach umfangreichen Brandschutzmaßnahmen wieder in Betrieb genommen werden. Wie im Schulzentrum sind noch weitere Baumaßnahmen notwendig. In der Mitte Neureuts konnten wir den Hermann-Meinzer-Park einweihen sowie eine Box mit Sportgeräten und einen Bouleplatz für sportliche Aktivitäten im Park. Spielplatz, Wasserfläche und Renovierung des Schragenhauses werden in den kommenden Jahren folgen. Das Gartenbauamt experimentiert mit seltenerem Mähen einzelner Grünbereiche im öffentlichen Raum. Dies ist ressourcenschonend, dient der Artenvielfalt und ist optisch zeitweise sehr ansprechend. Ein Highlight war die Einweihung der neuen Calisthenic-Anlage in der Freihaltetrasse hinter den Sportplätzen beim Schulzentrum. Für die dunklere Jahreszeit benötigt sie noch eine möglichst unaufwändige Beleuchtung.
Mehr Sicherheit und Lärmschutz bringen Tempo 120 auf der B 36 im Bereich Neureuts und die Radarsäule im nördlichen Bereich der Linkenheimer Landstraße stadtauswärts. Bedarf hierfür besteht auch für den stadteinwärts fahrenden Verkehr. Wiederholt fordern wir vor allem aus Sicherheits-, aber auch aus Lärmschutzgründen Tempo 30 auch im Klammweg, nachdem dort vor kurzem ein Kind angefahren wurde. Der Bundesrechnungshof hält den Neubau einer Rheinbrücke an der geplanten Stelle weder für notwendig noch für wirtschaftlich. Sollte sie trotz der extrem angespannten Wirtschaftslage des Bundes realisiert werden, kommt auch die Querspange von der neuen Brücke zur B 36. Der Bund hat der Variante in S-Form zwischen Knielingen und der Miro zugestimmt, die südlich des Klärwerks auf die B 36 trifft. Der dann erhöhte Verkehr darf nicht über die Ausfahrt Neureut Süd zu höherem Durchgangsverkehr in der Welschneureuter Straße und im Klammweg führen.
Für das Zentrum III steht mittelfristig die Entscheidung über die künftigen Standorte für die neue und rechtzeitig zu realisierende Grundschule und für ein neues Hallenbad an. Wie wäre es mit einer Zusammenlegung von Bad und Schule auf einem Grundstück? Das Bad könnte einen Teil der neuen Grundschule „huckepack“ nehmen. Das brächte ökologische und wirtschaftliche Vorteile und hätte finanzielles Potenzial. Der Ortschaftsrat wird das jetzige Badgrundstück nur dann für andere Zwecke zur Verfügung stellen, wenn der Neubau des Bades gesichert ist. Auch Jugendzentrum, Wohnmöglichkeiten für ältere und beeinträchtigte Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie Kitas sollten rechtzeitig im Zentrum III eingeplant werden.
Das Jahreskonzert der Jugendmusikschule zeigte in vielen solistischen, kammermusikalischen und größeren Ensemblebeiträgen die Vielfalt des Angebots und ein erfreulich hohes Nieveau. Auch die Vokalgruppe Neureut lud in zwei Konzerten zu einer abwechslungsreichen musikalischen Reise zu dem großen Thema Mobilität mit viel Humor und Augenzwinkern ein.
Gerade ist eine bemerkenswerte Ausstellung des Kunstraumes Neureut zu Ende gegangen, in der der renommierte Karlsruher Künstler Fahar Al-Salih außer seinen farbenprächtigen Mosaiken aus Haushaltsschwämmen mit Acrylfarbe und Harz auch Fotozyklen und Skulpturen aus Bagdad zeigte und so mit seiner Kunst Brücken zwischen Okzident und Orient baut.
Die Mitgliederausstellung des Kunstraumes Neureut im Lammsaal am 18. und 19.November 2023 lockt wieder mit einem reichhaltigen Programm.
Empfehlenswert ist auch das neue Format Leserstrahlen für Kirche und Kunst im Haus der Reformation. Im September beleuchteten Texte in Form von Lyrik, Prosa, Briefen und Kabarettbeiträgen mit musikalischen Einlagen das Thema Heimat aus unterschiedlichen Perspektiven.
Am 15.November 2023 um 19.30 Uhr im Haus der Refomation, Kiefernweg 22 fordern die zweiten Leserstrahlen in diesen weltpolitisch schweren Zeiten mit dem Thema „Frieden kriegen wie hin!“ heraus.
Auch dieses Jahr wird das Bündnis Soziales Neureut eine Weihnachtswunscherfüllungsaktion durchführen. Wunschzettel können bis 26.11.2023 in einem der Pfarrämter oder im Seniorenzentrum Kirchfeld abgegeben werden. Schenkende können die Wunschzettel ab 01.12.2023 vom Weihnachtsbaum in Judas Thaddäus „pflücken“, die Geschenke besorgen und bis 19.12.2023 in einem der Pfarrämter oder im Seniorenzentrum Kirchfeld abgeben.
06.11.2023 in Kreisverband
Das Lernfreunde-Haus Karlsruhe wurde 2016 vom Kinder-Hilfswerk United Social Network (UNESON) auf dem Gelände des „KIT-Campus Nord“ gegründet. Das Lernfreude-Haus gibt den Flüchtlingskindern der Landeserstaufnahmestelle (LEA) Karlsruhe einen Ort, an dem sie spielend lernen und im Miteinander Tagesstruktur und menschliche Wärme erleben können. Insbesondere für die Flüchtlinge aus der Ukraine und deren Kinder ist das Lernfreunde-Haus mit vielen ehrenamtlichen jungen Menschen ein wichtiger Ort.
17.08.2023 in Allgemein von SPD Neureut
Nach mehreren intensiven Diskussionen haben wir es geschafft, die Soziale Quartiersentwicklung erfolgreich zu überarbeiten. Maßgeblich ist dies dem Einsatz der SPD-Gemeindesratsfraktion zu verdanken, insbesondere von Stadt-und Ortschaftsrätin Irene Moser aus Neureut. Wir haben uns dafür eingesetzt Änderungen am ursprünglichen Vorschlag der Stadtverwaltung vorzunehmen. Dies stößt auf breite Zufriedenheit aller Beteiligten. Unser Ziel ist es, in den verschiedenen Stadtteilen die Akteure im Haupt- und Ehrenamt zusammenzubringen, um gemeinsam eine unterstützende Gemeinschaft zu formen - eine „Caring Community“, die sich um die Menschen in der Nachbarschaft kümmert. Für Stadträtin Irene Moser steht Soziale Quartiersarbeit für ein gelingendes Neben- und vor allem Miteinander aller Akteure vor Ort. Sie verbindet und unterstützt ehrenamtliches, bürgerschaftliches und hauptamtliches Engagement. Die Betonung auf Ehrenamtlichkeit ist für uns ein sehr wichtiger Aspekt. Dabei sind die Bürgervereine von entscheidender Bedeutung, denn sie kennen die Situation im Stadtteil am besten.
Beteiligung stärken
Mitbestimmung ist ein entscheidender Grundsatz, der allen Beteiligten ermöglichen soll, aktiv einbezogen zu werden. Dadurch können wir Bestehendes bewahren und gleichzeitig Neues entwickeln. Wir begrüßen ausdrücklich die Trennung der Förderung von Quartiersarbeit und der Weiterentwicklung der bestehenden Förderung von Bürgerzentren zu Stadtteilhäusern. Damit betonen wir verstärkt das ehrenamtliche und bürgerschaftliche Engagement und senken die Anforderungen an die ehrenamtlich betriebenen Stadtteilhäuser.
Bezüglich der Zukunftsperspektive ist es unser Wunsch, eine angemessene personelle Unterstützung für die ehrenamtlich betriebenen Stadtteilhäuser zu gewährleisten. Zudem sollten wir ein Budget für die Stadtteile vorsehen, ähnlich dem zum Stadtgeburtstag im Jahr 2015, sofern die Finanzen es zulassen.
In der Gemeinderatssitzung am 18. Juli 2023 wurde diesem Punkt mehrheitlich zugestimmt.
In Neureut wird das Brunhilde-Baur-Haus als Mehrgenerationenhaus maßgeblich vom Bund, aber auch von der Stadt Karlsruhe gefördert. Außerdem entwickelt sich die Quartiersarbeit dank des Bündnisses Soziales Neureut, in dem haupt- und ehrenamtlich Aktive regelmäßig im Kernteam Soziales Neureut Ideen wie die Aktion Weihnachtswunschbaum ins Leben rufen. Dank dieser Zusammenarbeit findet in den Räumen des Seniorenzentrums in der Unterfeldstraße alle zwei Wochen eine Sozialsprechstunde der Caritas statt. Auch wird zusammen mit der Ortsverwaltung ein Konzept entwickelt, um über verschiedene Träger in Neureut eine Stelle für Quartiersarbeit zu etablieren. Der Runde Tisch Soziales Neureut findet in größeren Abständen statt zum gegenseitigen Austausch von möglichst vielen Akteuren im sozialen Bereich.
Ein weiterer Punkt in der Gemeinderatssitzung am 18.Juli 2023 war die Verlängerung des Erbbaurechts des Landes an dem Grundstück in der Durlacher Allee, auf dem die Landeserstaufnahmestelle (LEA) für Asylbewerber untergebracht ist. Die Gebäude dort sind stark sanierungsbedürftig. Das Land hat bisher ein Erbbaurecht an dem Grundstück bis 2039, also noch für einen Zeitraum von 16 Jahren. Für die notwendige Sanierung wollte das Land eine Verlängerung des Erbbauvertrages um weitere 34 Jahre bis 2073, also auf insgesamt 50 Jahre von jetzt an gerechnet. Für uns als SPD-Fraktion ist verständlich, dass das Land eine Sicherheit benötigt, wenn es die Gebäude im Interesse der Bewohner in einen bewohnbaren Zustand versetzen möchte. Da sich in Karlsruhe die Erstaufnahmestelle befindet, muss die Stadt zum Ausgleich keine Unterkünfte für längerfristige Unterbringungen stellen. Dies ist Aufgabe der Gemeinden im Landkreis. Ausgenommen von dieser Regelung sind die schutzbedürftigen unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden.
Eine andere Entwicklung auf dem Gelände der LEA war in absehbarer Zeit durch den ursprünglich bis 2039 bestehenden Erbbauvertrag mit dem Land nicht möglich. Außerdem ist die Grundstückslage durch ein vielbefahrenes Gleis der Deutschen Bahn unmittelbar hinter der Erstaufnahmestelle für eine etwaige Wohnbebauung problematisch.
Unter diesen Gesichtspunkten und in Ermangelung einer anderen Fläche für die LEA haben die Fraktionen dem Verwaltungsvorschlag mehrheitlich zugestimmt.
Die Grundlage der Sozialdemokraten und aller demokratischen Parteien ist Artikel 1 Grundgesetz:
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Dazu gehört auch der Schutz von Flüchtlingen und Vertrieben!
20.07.2023 in Europa
Auf einer gemeinsamen Mitgliederversammlung Europa der SPD Karlsruhe-Stadt und SPD Karlsruhe-Land wurde René Repasi mit 95,8 Prozent Zustimmung zu unserem gemeinsamen SPD-Kandidaten für das Europäische Parlament gewählt.
11.07.2023 in Ortsverein von SPD Dammerstock-Weiherfeld
Der Vorstand des SPD Ortsvereins Dammerstock-Weiherfeld mit seiner Vorsitzenden Christine Fischer wurde auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung einstimmig wiedergewählt. Der Wahl voraus ging der Bericht der Vorsitzenden über die Arbeit in den zwei vergangenen Jahren. In der ausführlichen Diskussion im Anschluss wurde die konstruktive Arbeit der Partei für die Interessen des Stadtteils besonders hervorgehoben. So wurde beispielsweise die von der SPD vorgeschlagene Route des geplanten Radschnellwegs nach Ettlingen durch unseren Stadtteil vom Regierungspräsidium als Vorzugsvariante benannt. Eine Initiative in Sachen Fernwärme wurde nach ausführlicher Diskussion verabschiedet. Ein besonderer Dank ging an die für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlichen Vorstandsmitglieder, die die Homepage betreuen bzw. für die seit über 30 Jahren erscheinende Stadtteilzeitung „albdruck“ verantwortlich sind. Zu Beginn der Jahreshauptversammlung wurden Kurt Häffner für 50 Jahre und Winfried Höpfner für 65 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
22.06.2023 in Historisches
Am 22.Juni 2023 ist es 90 Jahre her, dass die SPD von den Nationalsozialisten verboten wurden. Aus diesem Anlass veranstaltete die SPD Karlsruhe am Ort des damaligen Parteibüros und des Verlagshauses des Volksfreunds in der Waldstraße 28 eine Gedenkveranstaltung. Regina Schmidt-Kühner, stellv. Kreisvorsitzende der SPD Karlsruhe-Stadt, erinnerte daran, dass die Nazis in nicht einmal einem halben Jahr alle demokratischen Strukturen beseitigt hatten. Ab dem ersten Tag nach der Machtübertragung am 30 Januar wurde demokratische Grundrechte eingeschränkt oder ganz außer Kraft gesetzt. So wurde nach dem Reichstagsbrand die SPD-Presse verboten. Es folgten im März 1933 die ersten Konzentrationslager, am 2.Mai das Verbot der Gewerkschaften und schließlich das Verbot der SPD am 22.Juni.
11.12.2023, 15:30 Uhr AG60plus - Jahresabschlussversammlung
Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup spricht zu dem Thema
…
16.12.2023, 14:00 Uhr SPD Grötzingen - Workshop
zum Wahlkampf in Grötzingen (jeder, der sich beteiligen möchte, ist willkommen)
…
17.12.2023, 18:00 Uhr Jahresabschlussfeier
Details folgen.
14.01.2024, 10:00 Uhr SPD Grötzingen - Matinée mit Ehrung der Jubilare
17.01.2024, 19:30 Uhr - 21:30 Uhr SPD Südstadt Vorstandund Aktive
- Themen zum Jahresbeginn
-Vorbereitung Kommunalwahl Europawahl
-Themen der Südstadt