Für Karlsruhe. Für Europa

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ZUSAMMENHALT UND VERANTWORTUNG

Aufruf der AfA Baden-Württemberg zum 1. Mai 2022

Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg in der Ukraine markiert eine Zeitenwende. Dieser Krieg ist auch ein Angriff auf Frieden, Freiheit und Demokratie in Europa. Diese Bedrohung erfordert entschlossenes Handeln, ebenso wie Umsicht. Deutschland unterstützt die Ukraine auf vielfältige Weise: humanitär, wirtschaftlich und durch Waffenlieferungen. Wir sind froh, dass im Kabinett Frauen und Männer Verantwortung tragen, die solche schwierigen Entscheidungen genau abwägen und die Konsequenzen nicht aus den Augen verlieren, stets in enger Abstimmung mit unseren internationalen Partnern.

 

Gleichstellung - Es bleibt noch vieles zu tun

ASF Karlsruhe und AfA Karlsruhe zum Equal Pay Day am 7. März und zum Internationalen Frauentag am 8. März

 

„Auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten im Bereich Gleichstellung einiges erreicht wurde, können wir noch nicht zufrieden sein. Frauen sind weiterhin in Führungspositionen und Parlamenten unterrepräsentiert, arbeiten hauptsächlich in Teilzeit und übernehmen noch immer den überwiegenden Teil der Kinderbetreuung oder der Pflege von Angehörigen“, erklärt Katrin Schulz Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Karlsruhe-Stadt. Zudem seien Frauen und Mädchen im Alltag oft Diskriminierung ausgesetzt, die bereits mit der Sprache beginnt, mit sogenannter „Hate Speech“. Dabei werden regelmäßig die Grenzen der Privatsphäre, der Vertraulichkeit und des Respekts überschritten.

 

SPD Karlsruhe fragt: „Wie geht Integration?“

Im gut besuchten Kinder- und Jugendtreff Südstadt sprach der Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Baden-Württemberg, Nils Schmid, auf Einladung der Karlsruher Landtagskandidaten Johannes Stober (MdL) und Regina Schmidt-Kühner zum Thema „Integration“.

 

Interview mit Michael Bauer, Arbeitskreis Laizistinnen und Laizisten in der SPD

Aus JW. 43 v. 28.10.2010 Interview Ivo Bozic.
Vor zwei Wochen hat sich in Berlin ein »Arbeitskreis Laizistinnen und Laizisten in der SPD« konstituiert. 50 Sozialdemokraten, darunter Ingrid Matthäus-Maier und Rolf Schwanitz, der ehemalige Staatsminister im Kanzleramt, beschlossen zehn Forderungen für eine konsequente Trennung von Staat und Kirche. Einer der in Berlin gewählten Sprecher der Gruppe ist Michael Bauer aus Nürnberg. Er ist seit 1993 SPD-Mitglied und seit 2000 Geschäftsführer des Humanistischen Verbands Nürnberg.