Allgemein
Die Ortschaftsrätinnen Barbara Rohrhuber und Irene Moser begleiteten unseren Bundestagsabgeordneten Parsa Marvi bei seinen Tür-zu-Tür-Besuchen in Kirchfeld-Nord. Parsa Marvi bewirbt sich wieder um ein Bundestagsmandat und war unterwegs, um die Bürgerinnen und Bürger mit Informationsmaterial zu versorgen, eine Rose zu überreichen und ins Gespräch zu kommen. Mit dabei war auch Stadträtin Sibel Üysal.
Parsa Marvi hat dazu beigetragen, Bundesfördermittel nach Karlsruhe zu holen. Der Ausbau im Haus der Produktionen im Alten Schlachthof, die Sanierung der Gymnastikhalle der Leopoldschule oder die Aufwertung des Grünzugs der Hilda-Promenade sind nur einige der wichtigen Projekte. An diese erfolgreiche Arbeit will Parsa Marvi anknüpfen und sich weiter in Berlin für Karlsruhe einsetzen.
Am Montag, 3. Februar, ab 15 Uhr ist Parsa Marvi in der Heide unterwegs und wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Er wirbt bei der Bundestagswahl um Ihre Unterstützung und um beide Stimmen für die SPD.
Die SPD Neureut, die Ortschaftsrätinnen Irene Moser und Barbara Rohrhuber sowie Ortschaftsrat Harald Denecken wünschen den Neureuter Bürgerinnen und Bürgern alles Gute für das noch neue Jahr, vor allem Gesundheit, Zufriedenheit und Zuversicht. Bleiben Sie weiterhin aktiv und setzen Sie sich mit uns zusammen für ein gutes Miteinander in Neureut ein.
Der traditionelle Neujahrshock der SPD Neureut stand in diesem Jahr im Zeichen des Wahlkampfes. Die Vorsitzende der SPD-Fraktion im Gemeinderat Yvette Melchien vertrat unseren Bundestagsabgeordneten und Direktkandidaten Parsa Marvi, der in Berlin beim Sonderparteitag der SPD weilte. Sie zeigte in ihrer Rede zum Wahlkampfauftakt die Verdienste der bisherigen SPD-geführten Bundesregierung auf wie etwa die Reformierung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes, die Anhebung des Mindestlohnes, die Erhöhung des Kindergeldes und die Gewährleistung der Energieversorgung nach dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine Anfang 2022. Die SPD werde sich für eine Entlastung der mittleren und unteren Einkommen, für einen Mindestlohn von 15 € zum Ausgleich der Inflation, für stabile Renten, für eine moderate Änderung der Schuldenbremse, für ein modernes, wirtschaftlich starkes Land und weiterhin für eine besonnene Unterstützung der Ukraine einsetzen. Ortsvereinsvorsitzende und jetzige Fraktionsvorsitzende Irene Moser dankte Yvette Melchien herzlich für ihre Worte sowie Barbara Rohrhuber für ihre langjährige Tätigkeit als Fraktionsvorsitzende. Diese dankte Irene Moser für ihren großen Einsatz für die SPD insbesondere als Ortsvereinsvorsitzende und freute sich über die breite Unterstützung durch die Mitglieder des Ortsvereins. Die musikalischen Beiträge von Frank Thomé, Lehrer für Schlagwerk an der Jugendmusikschule Neureut auf dem Marimbaphon zusammen mit seiner Frau Leslie an der Querflöte bereicherten den Nachmittag in besonderem Maße.
Mit herzlichen, wertschätzenden Worten verabschiedete Oberbürgermeister Frank Mentrup (SPD) Ortsvorsteher Achim Weinbrecht offiziell in den wohlverdienten Ruhestand. 50 Jahre war Achim Weinbrecht ausschließlich im Neureuter Rathaus tätig und hat sich sehr für seinen Heimatort eingesetzt. In seiner Amtszeit als vom Ortschaftsrat gewählter und vom Gemeinderat bestätigter Ortsvorsteher hat er sich insbesondere um gute Kontakte und Verbindungen zu den städtischen Ämtern bemüht, wodurch vieles vorangebracht werden konnte. Die SPD-Fraktion im Neureuter Ortschaftsrat hat mit Achim Weinbrecht vertrauensvoll zusammengearbeitet, hat ihn begleitet und ihn auch in schwierigen, teilweise belastenden Prozessen stets unterstützt.
Thomas Jäger, unserem neu gewählten Ortsvorsteher, wünschen wir bei seiner Amtsführung viel Erfolg und eine glückliche Hand. Wir vertrauen auf seine Kompetenz, seine Erfahrung und seine hohe Motivation und freuen uns auf die Zusammenarbeit zum Wohle Neureuts und seiner Bürgerinnen und Bürger.
Bei winterlichem Novemberwetter beteiligte sich auch Ortschaftsrätin Barbara Rohrhuber an der Pflanzaktion von Mehlbeer- und Ahornbäumen im Norden der Neureuter Gemarkung westlich der Grabener Straße, initiiert, vorbereitet und begleitet von Mitgliedern der Kreisgruppe Karlsruhe der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald. Damit konnten wir auch unser Ziel aus dem Kommunalwahlprogramm der SPD weiterverfolgen, für jedes neugeborene Kind Neureuts einen Baum zu pflanzen.
Auf Initiative der Leiterin des Familienzentrums Karlsruhe-Hardt Sabine Pechlof-Brutscher richteten diese zusammen mit dem Mehrgenerationenhaus unter Leitung von Dr. Anita Galuschek und unter Mitwirkung des Ortsvorstehers Thomas Jäger den ersten Neugeborenenempfang zusammen mit einem Neubürgertreffen im Brunhilde-Baur-Haus aus.
Ortschaftsrätin Barbara Rohrhuber hatte die Zusammenlegung beider Informationsveranstaltungen angeregt, um das Neubürgertreffen zu beleben. Für künftige Neugeborenenempfänge bieten sich auch die verschiedenen Kindergärten in Neureut abwechselnd an, die für Eltern Neugeborener von besonderem Interesse sind.