Bundespolitik
18.06.2013 in Bundespolitik
Deutliche Kritik übt der Karlsruher SPD-Bundestagskandidat Parsa Marvi an der Absage von Kanzlerin Merkel, die Finanzierung der Hilfsmaßnahmen für die Flutopfer mit einer nachhaltigen und solidarischen Initiative sicherzustellen. Dabei verweist der Sozialdemokrat auf das erfolgreiche Vorgehen von 2002, bei dem vor allem Wirtschaft und Industrie in die Pflicht genommen wurden.
04.06.2013 in Bundespolitik von SPD Rintheim
klicken Sie hier: Peer Steinbrück spricht Klartext zum Thema "Warum sollte man die SPD wählen."
31.05.2013 in Bundespolitik
Gut drei Monate vor der Bundestagswahl läutet der Karlsruher SPD-Kandidat Parsa Marvi seine Wahlkampagne mit einer Auftaktveranstaltung am 7. Juni 2013 auf dem Ludwigsplatz in der Karlsruher Innenstadt ein. Sein Ziel ist klar formuliert: Das Direktmandat in Karlsruhe gewinnen.
Bezahlbares Wohnen, ein fairer und solider Arbeitsmarkt, bessere Aufstiegschancen und ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem ohne Zwei-Klassen-Aufteilung; das sind nur einige der zentralen Themen, die Parsa Marvi in den Mittelpunkt seiner Wahlkampagne stellen will. „Wir als SPD machen den Bürgerinnen und Bürgern ein breites politisches Angebot. Dabei steht vor allem eines im Vordergrund: Den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und eine gute Zukunft nicht nur für einige wenige, sondern für alle Menschen ermöglichen“, erklärt der Sozialdemokrat mit Blick auf seine politischen Schwerpunkte. Entsprechend habe er die Botschaft „Mehr Zukunft“ in den Mittelpunkt seiner Wahlkampagne gestellt. „Wir wollen, dass sich endlich wieder etwas bewegt in Berlin – Aussitzen ist kein tragfähiges Zukunftskonzept“, stellt der 31-jährige Marvi in Anspielung auf den politischen Kurs unter Angela Merkel klar.
19.05.2013 in Bundespolitik von SPD Karlsruhe AK Kultur
KULTURPOLITIK beginnt vor der Kulturpolitik! Wenn wir die Steuereinnahmen der Kommunen erhöhen wollen, ist das DIE entscheidende Voraussetzung für eine auskömmliche Finanzierung der Kultur vor Ort!
Anschließend braucht es Verteilungskampf oder freundlicher gesagt: die Herstellung von Öffentlichkeit (auch mit den regionalen Kulturforen), um das allgemeine Bewusstsein um die Bedeutung des Kulturellen, das wir uns leisten müssen, breit zu verankern.
Deshalb anbei eine Argumentation zu den SPD-Steuerplänen. Es geht um folgende Alternative: mehr öffentliche Kulturförderung und Erhalt der kulturellen Institutionen - und erst recht mehr Aufstieg durch Bildung - oder: die Denunziation der Steuererhöhungspläne für ein paar Reiche als ob die SPD den normalen Bürgern ihr schwer verdientes Geld wegnehmen wolle.
Nein, die SPD wird den Bürgern, die sich nicht privat alles leisten und kaufen können, wieder die öffentlichen Güter garantieren! Wozu Kunst und Kultur zu erschwinglichen Preisen und die kulturelle Bildung vordringlich gehören! Darum geht es.
10.11.2012 in Bundespolitik
Nachdem der Deutsche Bundestag am Freitag die Einführung des umstrittenen Betreuungsgeldes verabschiedet hat, sieht sich der Bundestagskandidat der SPD Karlsruhe-Stadt in einer besonderen
Pflicht. So kündigt er an, sich im Fall seiner Wahl in den Bundestag "mit aller Macht" für eine sofortige Wiederabschaffung des Gesetzes einzusetzen.
09.03.2012 in Bundespolitik von SPD Karlsruhe AK Kultur
Kultur, Kunst und Politik am Beispiel Kölns - Zum kulturpolitischen Umgang mit Buch, kulturellem Erbe, Theater und bildender Kunst.
Die Kulturstadt Köln steht für ein bedeutendes kulturelles Erbe, aber auch für moderne Gegenwartskunst. Die Herausforderungen, denen Kulturpolitik heute unterliegt, werden auf dieser Tagung beispielhaft thematisiert.
Tagungsort:
MARITIM HOTEL KÖLN, Heumarkt 20, 50667 Köln
12.02.2012 in Bundespolitik von AfA Karlsruhe
SPD-Generalsekretärin Katja Mast: „CDU lässt auf warme Worte keinerlei Taten folgen“
Mehr dazu
27.04.2011 in Bundespolitik von AfA Karlsruhe
Das SPD-Präsidium hat folgenden Aufruf zum 1. Mai 2011 verabschiedet:
Der 1. Mai 2011 steht unter dem Eindruck der nuklearen Katastrophe in Japan. Wir sind an diesem Tag auch solidarisch mit den Menschen, die unter den Folgen von Erdbeben und der atomaren Gefahr leiden. Diese Katastrophe hat einmal mehr deutlich gemacht: Die Natur lässt sich nicht vom Menschen beherrschen. Und: Atomkraft ist nicht sicher – weder vor Naturgefahren, noch vor menschlichem Versagen, technischen Unwägbarkeiten oder Terroranschlägen. Daraus müssen endlich Schlussfolgerungen gezogen werden: Das Atomzeitalter muss zu Ende gehen – so schnell wie möglich, aber vor allem dauerhaft und unumkehrbar.
27.03.2023, 15:30 Uhr - 17:30 Uhr AG60plus - Monatstreffen
Es spricht Jonas Weber MdL:
Aktuelles aus dem Landtag
Jonas Weber …
29.03.2023, 18:30 Uhr - 20:00 Uhr SPD Fraktion Ortschaftsrat Wolfartsweier
Mitgliederoffene Sitzung der SPD-Fraktion im Ortschaftsrat Wolfartsweier
Sitzungssaal, 1. OG, Rathausstr. 2 …
01.04.2023, 11:00 Uhr - 11:30 Uhr Zuhörtour der Gemeinderatsfraktion in Neureut
01.04.2023, 13:30 Uhr - 14:30 Uhr Zuhörtour der Gemeinderatsfraktion in Neureut
13.04.2023, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Wohnen in Karlsruhe
Veranstaltung mit dem Geschäftsführer der Volkswohnung, Herrn Storz