11.10.2022 in Allgemein von SPD Neureut

Hermann-Meinzer Park

 

Unser schöner neuer Park wird nicht nur als Durchgang von der Straßenbahn zur Ortsmitte genutzt, sondern auch dank seiner hohen Aufenthaltsqualität als Treffpunkt und Möglichkeit zur Erholung. Für den anfallenden Müll gibt es drei Behälter zu nutzen entsprechend dem Motto in den Münchner Isarauen:“Was man liebt, das schützt man“.

 

11.10.2022 in Allgemein von SPD Neureut

Trassenausbau der Bahn zwischen Mannheim, Karlsruhe und Rastatt

 

Dieses europäische Großprojekt zwischen Rotterdam und Genua erfordert zwei weitere Bahngleise zwischen Mannheim, Karlsruhe und Rastatt, vor allem für den Güterfernverkehr. Bei der Kreisdelegiertenkonferenz der SPD Karlsruhe-Stadt informierte Dr. Rempp (Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Bürgervereine e.V., AKB) ausführlich über den bisherigen Planungsstand zu der Neu- und Ausbaustrecke. Für die Verbindung zwischen dem Karlsruher Hauptbahnhof und dem Güterbahnhof Karlsruhe fehlt bisher jegliche Planung. Im September 2022 sind noch 20 Linienvarianten in der Prüfung, davon eine linksrheinische, drei rheinquerende und 16 rechtsrheinische.

 

Für Neureut von Bedeutung wäre eine Trasse westlich der B36, für die die Bahn wegen der hohen Raumwiderstände mit einer Tunnellösung plant, die nördlich von Neureut beginnen und südlich von Oberreut enden soll. Interessant ist, dass Lärmschutz bereits vor der Tunneleinfahrt durch die wegen des Gefälles notwendigen zwei bis drei km langen Rampen erreicht wird. Ob diese westliche Tunnelvariante bei Neureut realisiert wird, ist angesichts des Zeitdrucks für dieses Projekt und wegen der enormen Kosten unsicher.

 

11.10.2022 in Allgemein von SPD Neureut

Möglicher Standort für Skateranlage wird untersucht

 

Schon mehrfach wurde der Wunsch nach einer Skateranlage nicht nur von Jugendlichen in Neureut geäußert.

Ins Auge genommene Standorte der Verwaltung wurden verworfen, weil Anwohnereinsprüche zu befürchten gewesen wären. Jetzt wurde im Zuge des Wegfalls der Skateranlage im NCO-Club in der Nordstadt, die der Bebauung des C-Areal weichen musste, die Brücke zwischen Neureut und der Heide im Ausschuss für Öffentliche Einrichtungen des Gemeinderats von der SPD-Fraktion ins Spiel gebracht.

 

Im Volksmund heißt die Brücke “ die So-da-Brücke”, die einfach nur ohne Nutzen so an der Welschneureuter Straße da steht und an keine Straße angebunden ist. Vor Jahren wurde sie für eine inzwischen verworfene Nordtangentenplanung gebaut und unter der Brücke könnte eine Skateranlage entstehen. Der Standort ist weit von einer Wohnbebauung entfernt, so dass möglicher Lärm eine untergeordnete Rolle spielt. Die älteren Kinder und Jugendlichen aus der Nordstadt hätten einen Ersatz für ihre bisherige Skateranlage, die auf kurzen Wegen gut erreichbar wäre und die  jungen Menschenaus Neureut hätten eine super Möglichkeit zu skaten. Das zuständige Gartenbauamt sagte zu, die Brücke in die weitergehende Prüfung mit aufzunehmen, deren Ergebnis Ende des Jahres zu erwarten ist.

So könnten zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: Jugendliche aus Neureut und der Nordstadt hätten einen gut erreichbaren Skaterplatz. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass das Gartenbauamt ein positives Ergebnis mitteilen kann und die entsprechenden Mittel zur Verfügung gestellt werden können.

 

11.10.2022 in Allgemein von SPD Neureut

Hans Baumann für 60 Jahre Mitgliedschaft in der SPD geehrt

 

Für 60 Jahre Mitgliedschaft ehrte die Ortsvereinsvorsitzende Irene Moser und Stellvertreter Hans-Peter Lahres

Hans Joachim Baumann. Der Studiendirektor i.R. trat mit 24 Jahren als Student in die SPD ein. Geprägt hatten ihn dabei

die ausgehende Adenauer-Ära und die Notwendigkeit eines Aufbruchs und Neuanfangs. In den vielen Jahren seiner Mitgliedschaft gab es “100 Gründe aus der SPD auszutreten, aber1000 Gründe wieder einzutreten”, wie er verschmitzt lächelnd betonte.

Herzlichen Dank an Hans Baumann, dass er der SPD so viele Jahre die Treue gehalten hat. Wir wünschen ihm alles Gute und eine stabile Gesundheit und freuen uns auf die Ehrung für 65 Jahre Mitgliedschaft.

 

05.10.2022 in Allgemein von SPD Neureut

Einweihung Hermann-Meinzer-Park

 

Nach Jahren der Nutzungsfindung für den ehemaligen Nordfriedhof in Neureut, der aufgrund der Größe des Hauptfriedhofes Neureut für Bestattungen nicht mehr benötigt wurde, kristallisierte sich eine neue Nutzung heraus: Ein Park für die Neureuter Bevölkerung sollte entstehen. Schnell war man sich im Ortschaftsrat einig, der Park sollte nach dem ehemaligen Bürgermeister von Neureut, 1965-1975, dann Ortsvorsteher bis 1985, der sich sehr um das Wohlergehen Neureuts verdient gemacht hatte, benannt werden.

 

Am vergangenen Samstag wurde der nahezu fertiggestellte Park eingeweiht. Für die SPD-Ortschaftsrätinnen Barbara Rohrhuber und Irene Moser und SPD-Ortschaftsrat Harald Denecken war es eine Freude zu sehen, was aus dem Alten Friedhof geworden ist. Großzügige Beete wurden angelegt, neue Bäume gepflanzt, es gibt einen Kinderspielplatz, viele Bänke laden zum Verweilen ein und einiges mehr. Die Ehrengräber bleiben erhalten ebenso wie schöne große alte Bäume. Eine Stele zum Gedenken an die Euthanasie-Opfer des 2. Weltkrieges wird aufstellt, hier wünschen wir uns eine kleine Gedenkfeier um der Opfer zu gedenken.

 

Hermann Meinzer hätte seine Freude daran zu sehen, was aus dem Friedhof geworden ist. Er war stets ein den Menschen zugewandter weitblickender Bürgermeister und in Vereinen, besonders der TG Neureut, engagiert. Ihm zu Ehren wurde der Alte Nordfriedhof in Hermann-Meinzer-Park umbenannt, er hätte seine Freude daran.

 

Wir freuen uns mit der Familie von Hermann Meinzer, stellvertretend sei seine Tochter Brigitte Schmider genannt, über diesen gelungenen Park.

Vielen Dank an die Turngemeinde für die Vorführungen und die Bewirtung bei der Eröffnungsfeier

 

05.10.2022 in Allgemein von SPD Neureut

Adolf-Ehrmann-Bad bleibt geöffnet

 

Im Bäderausschuss der Stadt Karlsruhe haben die Ausschussmitglieder am 19.09.22 beschlossen, dass die Stadtteilbäder in Neureut und Grötzingen so lange wie möglich geöffnet bleiben. Mitglied im Bäderausschuss ist auch Stadt- und Ortschaftsrätin Irene Moser. Diese betont, für die Menschen in unserer Stadt haben die Karlsruher Bäder eine hohe Bedeutung, in Neureut besonders das Adolf-Ehrmann-Bad. 

 

Die aktuelle Energieknappheit und die damit einhergehend horrend steigenden Kosten für Gas und Strom bringen gerade die energieintensiven Bäder in eine schwierige Lage.

Die SPD-Fraktion ist gegen eine Schließung von Stadtteilbädern in Neureut und Grötzingen. Aus Sicht der SPD-Fraktion ist ein solch drastischer Schritt jetzt sofort nicht notwendig. Unbestritten ist, dass Einsparmaßnahmen erfolgen müssen, hier wurde und wird schon viel unternommen, wie im Bäderausschuss dargestellt wurde.

 

“Die Bäder sind für Schul- und Vereinsschwimmen unverzichtbar. Die Organisation der Schülerverkehre mit Bussen oder öffentlichen Verkehrsmitteln bedeutet für die Schulen einen großen Aufwand. Die tatsächliche Dauer des Schwimmunterrichts würde sich bei der Fahrt zum Fächerbad und bei zwei Unterrichtsstunden auf ca. 25 Minuten reduzieren. Das ist nicht hinnehmbar, kein Kind kann in so kurzer Zeit schwimmen lernen”, so Irene Moser.

In der Verwaltungsvorlage wird darüber hinaus ersichtlich, dass das Angebot der Schwimmkurse dann nicht mehr im notwendigen Maße stattfinden kann. Durch die Pandemie kam es zu Ausfällen bei den Schwimmstunden und ganze Klassen hatten keinen Schwimmunterricht, kamen in die nächste Klasse, in der Schwimmen nicht im Lehrplan stand.

 

Es gilt sicherzustellen, dass Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene schwimmen lernen können und der Schwimmclub Neureut und die DLRG Neureut das Bad möglichst lange nutzen können.

 

Irene Moser berichtet weiter aus dem Bäderausschuss: “Einen Energiezuschlag von 1 Euro auf den Eintrittspreis unterstützen wir, allerdings nur in Form einer Sondererhöhung mit einer Begrenzung auf ein Jahr. Die Zeiten sind außergewöhnlich und die Herausforderungen groß. Uns ist es wichtig, dass gerade diese Maßnahme eine Evaluation erfährt und nicht zum Selbstläufer wird”. Bedauerlicherweise sind die anderen Fraktionen diesem Vorschlag nicht gefolgt.

 

Notwendigkeit und Konsequenzen müssen kritisch betrachtet werden, bevor ein nächster Beschluss über Eintrittspreise erfolgt. Baden darf kein Luxus werden, gerade in unserer sozialen Stadt. Dafür haben wir uns mit dem Karlsruher Pass und einer moderaten Preispolitik stark gemacht.

 

03.09.2022 in Allgemein von SPD Neureut

Sachstand zur Planung der Querspange von der 2. Rheinbrücke zur B36

 

Unter Leitung von Frau Prof. Karmann-Wössner hat das Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe am 21.07.2022 in einer gemeinsamen Sitzung des Planungsausschusses, des Ortschaftsrates und der Ortsverwaltung Neureut und der beteiligten Bürgervereine den Sachstand zur Planung der Querspange vorgestellt und ist dabei auf die folgenden Punkte eingegangen:
 
1. Warum 4 Spuren anstatt 2 Spuren?
2. Tunnel oder Verschiebung der Trasse 2
3. Warum fällt die Nordtrasse (Trasse 2) raus?
4. Weitere Untersuchungen zu den Trassen 1b und 3d
5. Wie sieht die Beteiligung der Öffentlichkeit aus?
6. Stand Planung 2. Rheinbrücke, insbesondere zur Radwegplanung
 
Frau Finkbeiner (RP-Karlsruhe, Stellvertretende Referatsleiterin) stellte sehr übersichtlich in etwa einer Stunde den Planungsstand vor. Die einzelnen Planungsschritte sind nachvollziehbar, die bisher eingeholten Gutachten (Stand Vorplanung) notwendig und in der Bewertung klar. Es haben sich die Varianten 3d und 1b als die beiden „besten“ herauskristallisiert. Die Variante 2 (Nordvariante), die vom Ortschaftsrat Neureut, den Bürgervereinen und der Stadtverwaltung Karlsruhe favorisiert wird, schneidet am schlechtesten ab. Die Powerpointpräsentation mit den Plänen und Trassenvarianten ist unter https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt4/ref44/seiten/b36-querspange-2rheinbruecke/ zugänglich.
 
Über die Details der Gutachten kann man diskutieren, wesentlich sind die formalen Kriterien, die – wie von Frau Finkbeiner vorgetragen – auch dem RP teilweise keinen Spielraum geben. So werden beispielsweise über EU-Recht Ausschlusskriterien definiert werden.
Und das führt zum Punkt 1: Da für die Querspange Bundesrecht gilt, besteht zur Festlegung des Querschnitts kein Spielraum – nach den Verkehrszahlen (Grenze 15.000 FZ) muss 4-spurig gebaut werden. Man strebt an, keine Standstreifen zu wählen, um so 7 m in der Breite zu sparen (RQ21 statt RQ28). Das beantwortet auch die Anfrage der Bürgervereine: Im Osten (Anschluss BAB Karlsruhe-Nord) entsteht eine kommunale Straße, die nach Recht auch bei höheren Verkehrszahlen einen 2-spurigen Ausbau zulässt.
 
Zu Punkt 2 und 3: Die Tunnelvariante der Trasse 2 wurde untersucht, führt aber zu Kosten von > 500 Mio. € (Trasse 1b und 3d liegen bei ca. 100 Mio. €). Außer den Kosten scheidet die Variante 2 vor allem wegen der sehr große Eingriffe in die Landschaft, den Natur- und Artenschutz etc. aus.
 
Zu Punkt 4: Durch die Entwicklung der Untervarianten 1b und 3d wurden weitere Untersuchungen notwendig, weil sie Trassen-Verschwenkungen vorsehen. Diese Untersuchungen fließen in die Vorplanung mit ein.
 
Die Beteiligung der Öffentlichkeit (Punkt 5) erfolgt kontinuierlich durch den Projektbegleitkreis und soll im Oktober mit einer öffentlichen Veranstaltung fortgeführt werden.
 
Der Stand der Planung zur 2. Rheinbrücke wurde ebenfalls vorgestellt (Punkt 6). Träger der Planung ist Rheinland-Pfalz, das regelmäßige Konsultationen mit dem RP-Karlsruhe durchführt. Die Objektplanung der Brücke und die Tragwerksplanung (Statik) werden aktuell ausgeschrieben. Die Forderungen des geschlossenen Vergleichs werden derzeit umgesetzt: Planung der Radwege an beiden Rheinbrücken, Studie zum ÖPNV (Machbarkeit, Szenarien liegen vor, aktuell wird die 0-Fall-Analyse umgesetzt), Ausgleichsmaßnahmen (in der Umsetzung).
 
Zur Diskussion: Hauptsächlich von Neureuter Ortschaftsräten wurden Statements/Fragen zur Trassenlage/-auswahl und fehlender Verkehrsplanung für Neureut, von Gemeinderäten zu Radwegen und zum Zeithorizont (keine Antwort) abgegeben/gestellt.
 
Zusammenfassung: Formal gibt es derzeit wenig Möglichkeiten einzuhaken. Die Vorgehensweise des RP ist gut und nachvollziehbar, über Gutachtendetails zu streiten hat wenig Aussicht auf Erfolg. Auch sind die Voraussetzungen für die 4- oder 2-Spurigkeit an die gesetzlichen Grundlagen für Bundesfernstraßen geknüpft.
 
Ein guter Ansatz ist die Forderung nach einem neuen, aktuellen Verkehrsgutachten, da die Daten in der Planung von 2016 stammen. Das neue Verkehrsgutachten sollte auch die Auswirkungen des Klimaschutzes (u.a. Zunahme des Radverkehrs) und einer durch die Pandemie veränderten Arbeitswelt (Stichwort „Homeoffice“) mit berücksichtigen.

 

03.09.2022 in Allgemein von SPD Neureut

Dank an Kerwe-Ausrichter und Helferinnen und Helfer

 

Die SPD Neureut dankt den drei Vereinen TG Neureut, Fortuna Kirchfeld und Germania Neureut für ihre Bereitschaft, die traditionelle Kerwe- nach den für alle bitteren, coronabedingten Ausfällen der letzten beiden Jahre- wieder auszurichten.

Vielen Dank auch allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, ohne die unsere Kerwe nicht durchführbar wäre.

Wir wünschen den Gästen viel Vergnügen, allen schönes Wetter und gutes Gelingen für die vier Tage und den ausrichtenden Vereinen viele Besucherinnen und Besucher.

 

Allen Bürgerinnen und Bürgern wünschen wir noch einen schönen Sommer und eine erholsame Urlaubs- und Ferienzeit.

 

 

03.09.2022 in Allgemein von SPD Neureut

Trauer um Reinhard Linder und Hans Marin

 

Die SPD Neureut trauert um Hans Marin, der am 06.08.22 verstorben ist, und Reinhard Linder, verstorben am 20.08.22.

Hans Marin verstarb im Alter von 83 Jahren. Er war 23 Jahre Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und besuchte, solange es ihm möglich war, regelmäßig die Treffen des Ortsvereins. Als Vorstandsmitglied der VdK legte er viele Jahre in dessen Namen einen Kranz beim Volkstrauertag auf dem ehemaligen Nordfriedhof nieder. In Kirchfeld, wo Hans lebte, beteiligte er sich an vielen Aktivitäten, wie in der evangelischen Kirche oder beim  Siedlerbund. Hans Marin war der SPD stets verbunden und ein treuer Genosse.

 

Reinhard Linder verstarb zwei Tage vor seinem 90. Geburtstag, den er bedauerlicherweise nicht mehr feiern durfte.

Er war ein überzeugter Sozialdemokrat.  Von 1971-1975 war er Gemeinderat der damals noch selbstständigen Gemeinde Neureut und wurde nach der Eingemeindung Neureuts 1975 erstmals zum Ortschaftsrat  gewählt. Von 1975-2004 war er Fraktionsvorsitzender der SPD im Ortschaftsrat und schied auf eigenen Wunsch Ende 2005 aus dem Ortschaftsrat aus.

In all den Jahren seiner Zugehörigkeit zur SPD hatte er verschiedene Ämter im Ortsverein inne, war von 1981-1983 Vorsitzender der SPD Neureut. 2020 erhielt er für seine 50jährige Mitgliedschaft in der SPD eine Urkunde und die goldene Ehrennadel. Mit seiner Fähigkeit zu sachbezogener Argumentation und seinem fundierten kommunalpolitischen Wissen  war er in seinem langjährigen Wirken für Neureut über Partei-und Fraktionsgrenzen hinweg anerkannt, geschätzt und geachtet und war für die Neureuterinnen und Neureuter ein verlässlicher Vertreter.

Er war ein umsichtiger Politiker, der stets das Wohl Neureuts und seiner Bürgerinnen und Bürger im Blick hatte. Sein fundiertes Wissen und seine Erfahrung machten ihn zu einem gern gesehenen Gesprächspartner, er liebte die Diskussion und akzeptierte gute Gegenargumente auf dem Weg zu Lösungen für unsere Gemeinde. Die Eingemeindung Neureuts in die Stadt Karlsruhe akzeptierte er letztendlich, erkannte bald die Möglichkeiten und Chancen, die sich aus dem Verbund mit der Stadt eröffneten und widmete sich der positiven Entwicklung von seinem Neureut.

 

Reinhard Linder und Hans Marin werden für die SPD Neureut unvergessen bleiben. Unser Mitgefühl und Anteilnahme gelten Luitgard Linder und Inge Marin und allen Familienangehörigen.

 

Termine SPD Karlsruhe

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05.05.2024, 14:30 Uhr - 18:00 Uhr Einladung zur 125-Jahr-Feier der SPD Neureut
Liebe Bürgerinnen und Bürger, die SPD Neureut wurde 1899 gegründet und wird im Jahr 2024 125 Jahre a …

08.05.2024, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr Elterncafe des SPD-Ortsvereins Karlsruhe-Mitte

11.05.2024, 10:00 Uhr - 13:00 Uhr OV Weststadt-Nordstadt: Wahlkampfstand

14.05.2024, 19:30 Uhr OV Weststadt-Nordstadt: Ortsvereinssitzung

17.05.2024, 09:00 Uhr - 11:00 Uhr SPD-OV Mitte Infostand

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Im Bundestag

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