Kommunalpolitik
24.09.2015 in Kommunalpolitik von SPD Wolfartsweier
Wir lassen beim Thema Lärm nicht locker! Die bisherigen Auskünfte der Stadt sind alles andere als zufriedenstellend für Wolfartsweier. Daher kommen Sie zum
Vor-Ort Termin am 16.10.2015 zum Thema Lärm mit MdL Johannes Stober (und ggfls. Dr. Gisela Splett oder Vertretung des RP)
Treffpunkt Herrmann-Ringwald-Halle um 17:30 Uhr
Eingeladen sind alle interessierten Bürger,
Werbung und Mundpropaganda erbeten.
09.04.2015 in Kommunalpolitik von SPD Neureut
Beschluss der Kreis-Delegierten-Konferenz der SPD Karlsruhe-Stadt vom 26. März 2015:
Die Karlsruher SPD fordert die SPD Baden-Württemberg dazu auf, im Regierungsprogramm 2016-2021 für die nächste Landtagswahl das Thema Beitragsfreiheit für KITAs aufzugreifen. Die Umsetzung dieses Zieles durch eine SPD-geführte Landesregierung muss eine unserer Kernforderungen für den kommenden Landtagswahlkampf sein, um viele Familien anzusprechen. Die Landesregierung in Rheinland-Pfalz hat diesen Weg bereits erfolgreich beschritten.
Seit dem Antritt der neuen Landesregierung im Jahr 2011 wurden bereits wichtige Vorhaben umgesetzt, um Chancengleichheit in der Bildung und sozialen Aufstieg durch Bildung zu ermöglichen. Mit der von uns vorgeschlagenen Reform würden wir als Sozialdemokratie weiterhin visionär in unserem Bildungssystem vorangehen und einen starken Anreiz für den KITA-Besuch von viel mehr Kindern aus allen Schichten setzen. Dadurch würden wir auch die Attraktivität unseres Landes steigern.
Wir wissen, dass dazu enorme finanzielle Anstrengungen und Prioritätensetzungen im Landeshaushalt erforderlich sind. Die SPD soll einen konkreten Fahrplan entwickeln, um die Beitragsfreiheit für KITAs in Stufen bis 2021 sicherstellen zu können. In einem ersten Schritt wird das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung beitragsfrei gestaltet werden.
09.04.2015 in Kommunalpolitik von SPD Neureut
Beschluss der Kreis-Delegierten-Konferenz der SPD Karlsruhe-Stadt vom 26. März 2015:
Eine langjährige Forderung der SPD lautet: Beruf und Familie müssen gut miteinander vereinbar sein. Ein Kernziel sozialdemokratischer Bildungspolitik ist es, den Bildungserfolg von der sozialen Herkunft zu entkoppeln. Eine ganztägige Bildung und Betreuung von Kindern kann zu diesen beiden Zielen beitragen.
Mithilfe einer Ganztagsschule können beide Elternteile einen Beruf ergreifen; traditionelle Rollenbilder werden zunehmend abgelöst und Alleinerziehende entlastet. Kinder verbringen mehr Zeit mit ihren Mitschüler*innen und im rhythmisierten Tagesablauf wechseln sich Lern- und Freizeitphasen ab, was sich nachweislich positiv auf den Lernerfolg von Kindern auswirkt.
Deshalb begrüßen wir die Verankerung der Ganztagsgrundschule (GTGS) als Regelschule im Schulgesetz von Baden-Württemberg. Bislang besuchen weniger als 600 Schüler*innen in Karlsruhe eine GTGS (Quelle: Statistisches Jahrbuch 2014). Weitere 2.400 Kinder besuchen nach der Schule einen der 42 Horte. Demgegenüber haben bereits 3.500 Kinder einen Platz in einem Ganztagskindergarten. Unter den U3-Kindern, die eine Betreuungseinrichtung besuchen, haben sogar schon 80% einen Ganztagsplatz. Es ist anzunehmen, dass Eltern, deren Kinder einen Ganztagskindergarten besuchen, auch im Grundschulalter ein ganztägiges Bildungs- und Betreuungsangebot in Anspruch nehmen wollen. Die Nachfrage nach GTGS-Plätzen wird folglich in den nächsten Jahren stark zunehmen.
Doch in welcher Form und mit welchen Angeboten soll die GTGS vor Ort umgesetzt werden? Was passiert mit den Schülerhorten, die in Karlsruhe weit verbreitet und bei den Eltern beliebt sind? Wir zeigen mit dem nachfolgenden Konzept auf, mithilfe welcher Maßnahmen die Einrichtung qualitativ hochwertiger GTGS in Karlsruhe gelingen kann, um die steigende Nachfrage zu decken.
Bedarfsdeckung ab 2020
Ausbau des Ganztagsangebots
Gute Bildung und Betreuung
Integration der Horte
Ganztags heißt ganztägig
Gesundes und bezahlbares Mittagessen
Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern
Betreuung während der Schulferien
01.04.2015 in Kommunalpolitik von SPD Neureut
„Ganztägig lernen 2020“
lautet der Antrag der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) und des SPD-Kreisvorstandes, der am 26. März 2015 bei der Kreisdelegiertenkonferenz diskutiert und beschlossen werden soll.
Er wird dann Eingang in konkrete Anträge der SPD-Stadtratsfraktion und auch Beachtung auf Landesebene finden.
Niklas Horstmann, Vorsitzender der AfB und der Projektgruppe Bildung hat den Antrag federführend entworfen und immer wieder die Änderungen der verschiedenen Lesungen eingearbeitet.
Es war eine Freude, ihn als Gast in der Sitzung des SPD-Ortsvereins Neureut am 19.03.2015 begrüßen zu können. Er stellte an diesem Abend die Kernforderungen des Antrages vor:
Die Ganztagesgrundschule, die nun neben der Halbtagesgrundschule als Regelform im Schulgesetz verankert ist, soll bis zum Jahr 2020 an 70% der Grundschulen im Land etabliert werden bei Wahlfreiheit der Eltern zwischen Ganz- und Halbtagesgrundschule. Der Ausbau der Ganztagesgrundschulen wird notwendig, um den gestiegenen Bedarf an Ganztagesbetreuung entsprechend der Auslastung der Ganztageskindergärten und Kitas künftig sicherzustellen. Ziel der Ganztagesgrundschule ist dabei eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine Entkopplung des Bildungserfolges von der sozialen Herkunft. Durch sinnvolle Rhythmisierung des Unterrichts kann der Schulalltag im Ganztagesschulbetrieb entzerrt werden und Lerninhalte können durch gemeinsames Lernen intensiver bearbeitet und besser verinnerlicht werden. Karlsruhe verfügt mit 42 Horten bereits jetzt über ein gut funktionierendes Betreuungsangebot, das durch Einführung der Ganztagesgrundschule nicht zerstört werden soll. Horte sollten erst dann durch Ganztagesschulen ersetzt werden, wenn letztere gegenüber der Hortbetreuung einen Mehrwert haben und vor allem die Ganztagesgrundschule ebenso viele Betreuungsplätze wie der jeweilige Hort bietet.
Bei dem Umbau sollten auch in einer weitergehenden Forderung die Erzieher/-innen des Hortes möglichst in den Ganztagesschulbetrieb integriert werden bei einer Mitwirkung am pädagogischen Konzept „auf Augenhöhe“ und zu zumutbaren Arbeitsbedingungen.
12.03.2015 in Kommunalpolitik von SPD Wolfartsweier
Die SPD Wolfartsweier hat für die Ortschaftsratsitzung am 31.03.2015 einen Antrag zur Ampelregelung ind er Steinkreuzstraße gestellt. Der Antragstext steht hier.
26.02.2015 in Kommunalpolitik von SPD Neureut
Unabhängig von der Entscheidung des Gemeinderates über die Einstellung der Mittel für einen Mensaneubau noch in den Doppelhaushalt 2015/2016 zeichnet sich kurz- und mittelfristig eine deutliche Verbesserung der Mittagsverpflegung am Gymnasium ab. Wir möchten uns auch noch einmal bei Charlotte Grünhage und Christine Stein vom Arbeitskreis Mittagsverpflegung herzlich für ihr nachhaltiges Engagement bedanken. Dies trägt entscheidend dazu bei, dass eine verbesserte kurzfristige Zwischenlösung gefunden und ein gut durchdachtes Konzept für einen Neubau erarbeitet wird.
Es besteht die nicht unrealistische Hoffnung für den zeitlichen Ablauf, dass spätestens zu Beginn des Schuljahres 2017/2018 die neue Mensa in Betrieb genommen werden kann.
Dies setzt voraus, dass die hierfür notwendigen Konzeptionen, Genehmigungen, Planungen, Abstimmungen, Beteiligungen in der gebotenen Gründlichkeit und Reihenfolge möglichst reibungslos und zeitnah ineinandergreifen und der Baubeginn spätestens Anfang 2017 realisiert wird. Hierfür wünschen wir allen Beteiligten, zunächst vor allem den Schulleitern Herrn Hedinger und Herrn Bögl für die Erstellung des Ganztageskonzeptes die notwendige Energie. Wir werden den gesamten Prozess begleiten und nach Kräften unterstützen.
Die Einweihung des Neubaus an der Waldschule mit einem großzügigen Raumangebot für den Schülerhort und einigen zusäzlichen Räumen für den Schulbetrieb war eine erfreuliche Veranstaltung. Offiziell übergeben wurde dabei auch die großartige und hochwertige Skulptur des Bildhauers Klaus Gündchen, ein mehrere Meter hoher Edelstahlbaum mit beweglichen komplexen geometrischen Figuren als Kunst am Bau. Klaus Gündchen hatte bereits 2001 in vielen, teilweise ganztägigen Arbeitsschritten das Schwein auf dem Schulhof der Waldschule modelliert, das nun dringend einer Restaurierung bedarf.
Seit der Einweihung und der Feier zu 60 Jahren Waldschule beschäftigt uns die Problematik, dass im kommenden Schuljahr möglicherweise schon wieder ein bis zwei Klassenzimmer an der Waldschule fehlen, für den Hort eine Warteliste von 40 Kindern besteht und die nur übergangsweise übernommene Mittagsverpflegung für eine Gruppe der Kernzeitbetreuung nicht fortgesetzt werden kann. Die freiwerdenden 16 Hortplätze sind bereits entsprechend den Prioritätsvorgaben der Sozial- und Jugendbehörde durch die Jugendstadtkirche vergeben.
Gleichzeitig bemüht sich die Südschule um ein Hortangebot als flexible Nachmittagsbetreuung für das kommende Schuljahr ab Klasse 1, das nach Möglichkeit den Eltern der neuen Erstklässler bereits bei der Informationsveranstaltung am 26.02.2015 zumindest in Aussicht gestellt werden sollte.
Dies sollte aber nicht zu Lasten des dann erst im zweiten Jahr angebotenen Ganztagesschulbetrieb an der Nordschule gehen, die nur ab einer bestimmten Schülerzahl die für den Ganztagesbetrieb notwendigen Lehrerdeputatsstunden erhält.
Nun hoffen wir, dass unter Leitung der Ortsverwaltung alle beteiligten Schulleitungen, die Sozial- und Jugendbehörde, die Kinderstadtkirche in Abstimmung mit dem Dezernat von Martin Lenz und dem Schul- und Sportamt möglichst kurzfristig zu einer ganzheitlichen bedarfsgerechten Lösung kommen.
Eine erste sehr informative und gute besuchte Informationsveranstaltung zu den Themen Planen und Bauen organisierte das Hauptamt der Stadt Karlsruhe am 20.Februar 2015 für neu gewählte Ortschaftsräte.
Die Leiterin den Stadtplanungsamtes Prof. Dr. Karmann-Woessner stellte systematisch die ineinandergreifenden Planungsgrundlagen vor, ausgehend von europäischen Vorschriften wie etwa die Fauna-Flora-Habitat (FFH) Richtlinie Natura 2000 gefolgt von nationalen Leitbildern und Handlungs-strategien sowie den Regionalpanungen. Auf kommunaler Ebene gewährleisten Flächennutzungspläne als vorbereitende und Bebauungspläne als verbindliche Bauleitplanung eine geordnete städtebauliche Entwicklung. Karlsruhe hat einen Wettbewerb „Zukunft Nord“ ausgelobt, bei dem es vor allem um die städtebauliche Entwicklung des C-Areals an der Erzbergerstraße geht. Hierbei haben sich 60 Stadtplanungsbüros europaweit beworben, von denen 14 zur Teilnahme eingeladen werden.
Die stellvertretende Leiterin des Bauplanungsamtes Frau Rahmann erläuterte Rechtsnatur und Inhalte von Bebauungsplänen, die konkreter und bindender Ausfluss der gemeindlichen Plaungshoheit und -pflicht sind. Die 835 Bebauungspläne in Karlsruhe sind zwar auf Dauer angelegt, müssen aber immer wieder geänderten Verhältnissen und Bedürfnissen angepasst werden. Für das Lesen und Verstehen des zeichnerischen Planteiles eine Bebauungsplanes haben wir gute Hilfestellungen bekommen.
Herr Framke, Leiter des Bauordnungsamtes stellte ausführlich und anschaulich die Aufgaben seines Amtes vor allem im Hinblick auf das Baugenehmigungsverfahren und das Zusammenwirken mit anderen zu beteiligenden Behörden dar. Interessant für Eigentümer älterer Gebäude ist das Archiv mit 3,2 km an Bauakten von nahezu allen Karlsruher Gebäuden, das zum Bauordnungsamt gehört.
Wir danken den Organisatoren und Referenten herzlich für diese Veranstaltung, in deren Genuss 6 Neureuter Ortschaftsräte kamen.
In schon seit 1988 bestehender Tradition hat auch in diesem Jahr der SPD-Kreisverband Karlsruhe mit der SPD- Gemeindratsfraktion am Aschermittwoch diesmal auf dem Friedrichsplatz Fischbrötchen an die Karlsruher Bevölkerung verteilt. Dank an Harald Denecken, der wieder besonders viele der von uns belegten 700 Fischbrötchen an die Frau/den Mann brachte.
Barbara Rohrhuber, Fraktionsvorsitzende
17.02.2015 in Kommunalpolitik von SPD Neureut
Wir freuen uns sehr über den gelungenen Erweiterungsbau an der Waldschule, der für die Schule und den Schülerhort gedacht ist. Zu Beginn des Schuljahres durften die Kinder, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher wie geplant bereits einziehen, vergangene Woche wurde der Bau von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und Ortsvorsteher Jürgen Stober offiziell übergeben.
In zwei Jahren Bauzeit wurden über 6 Millionen Euro verbaut und der Erweiterungsbau ist ein richtiges Schmuckstück geworden.
Wir wünschen allen Nutzerinnen und Nutzern in diesem schönen Gebäude viel Freude beim Miteinander und den Kindern und Pädagogen ein gelingendes und erfolgreiches Lernen und Unterrichten.
Irene Moser, Vorsitzende SPD-Ortsverein Neureut
15.11.2014 in Kommunalpolitik von SPD Neureut
In einem gemeinsamen Antrag fordern die Gemeinderatsfraktionen von SPD, GRÜNEN, KULT sowie die zwei Gemeinderatsmitglieder der LINKEN jetzt eine Machbarkeitsstudie der baden-württembergischen Landesregierung für das Projekt Ersatzbrücke über den Rhein.
Die neue Brücke bringt entscheidende Vorteile:
Am 18. November 2014 wird der Gemeinderat über den Antrag einer Machbarkeitsstudie für eine Ersatzbrücke über den Rhein abstimmen.
Irene Moser, Vorsitzende SPD-Ortsverein Neureut
18.08.2014 in Kommunalpolitik von SPD Neureut
Unsere neu gewählte Fraktionsvorsitzende heißt Barbara Rohrhuber
und wurde bereits zum zweiten Mal in den Ortschaftsrat gewählt.
Wir freuen uns sehr, dass sich Barbara Rohrhuber entschlossen hat dieses Amt zu übernehmen. Zum stellvertretenden Fraktions-vorsitzenden wurde Jürgen Marin gewählt, Irene Moser und Harald Denecken vervollständigen die Ortschaftsratsfraktion.
Die SPD-Fraktion bedauert den Austritt von Klaus Bluck aus der neu gewählten Fraktion. Er tut dies nach eigenen Angaben aus persönlichen Gründen. Er hat in Vergangenheit als Fraktions-vorsitzender der SPD-Fraktion konsequent sozialdemokratische Ziele zum Wohle von Neureut verfolgt.
Harald Denecken wird auch die Funktion des zweiten Stellvertreters des Ortsvorstehers übernehmen.
Irene Moser
08.05.2024, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr Elterncafe des SPD-Ortsvereins Karlsruhe-Mitte
11.05.2024, 10:00 Uhr - 13:00 Uhr OV Weststadt-Nordstadt: Wahlkampfstand
14.05.2024, 19:30 Uhr OV Weststadt-Nordstadt: Ortsvereinssitzung
17.05.2024, 09:00 Uhr - 11:00 Uhr SPD-OV Mitte Infostand
17.05.2024, 10:00 Uhr - 12:00 Uhr InfoStand